Zucker

Zuckerkrankheit (Wassertrinker)

ABLEHNUNG DER LIEBE   HAT ANGST DIE KONTROLLE ÜBER SICH UND ANDERE ZU VERLIEREN.

Diese Angst und auch Ablehnung hat den Ursprung der Krankheit schon in sich selbst! Keine Liebe mehr, auch zu sich selbst nicht und die Kontrolle über alles verloren. Jeden Tag wird man daran erinnert, wenn man sich eine Sprize geben muss. Kontrolle nicht einmal über sich selbst. In diesem Bereich der Krankheit, wenn man jeden Tag eine Spritze benötigt, sollte man spätestens dann aufhören, über andere Menschen zu urteilen, und andere zu bewerten. Man ist aufgefordert, in sich selbst zu gehen, und sich massiv zu ändern. Nicht die anderen.

Liebe Freunde,

Zuckerkrankheit wird immer mehr zu einer Volkskrankheit. So viele wirklich liebe Menschen haben diese Probleme. Warum. Wo liegt das Problem oder der Ursprung der Krankheit.

Menschen sollten leben, auch mit Ihren Fehlern. Und diese auch eingestehen. Das ist der Ursprung. Fehler zugeben heist, Ich habe mich als Mensch gefunden. Solange ich nicht zu meinen Fehlern stehen kann, was bin ich? Unvollkommen. Mit meinen Fehlern als kleines Kind des Schöpfers muss ich mich auseinander setzen. Ich sollte meine Fehler erkennen und annehmen. Nur daraus kann ich lernen, meinem Leben den richtigen Weg zu geben. Verdrängen oder Angst hilft nicht weiter. Es geht tiefer und immer tiefer in den falschen Weg. Erst wenn sich ein Mensch bewusst wird, was er falsch macht; erst dann kann er alles ändern. Ohne Erkenntnis, ist das nicht möglich.

Zum Wassertrinker: Es gibt viele Menschen, die trauen sich nicht Alkohol zu trinken, weil es dann automatisch beginnt, das der Kern eines Menschen, das Innerste, nach oben kommt. Davor haben diese Menschen Angst. Angst ist nie gesund. Diese Angst die eigenen Emotionen hochkommen zu lassen, beschränkt diese Menschen. Es ist Feigheit und Angst, die eigenen Gefühle für andere zu offenbaren. Warum? Ist so viel böses oder schlechtes verschlossen, wovor man selbst so viel Angst hat? Genau mit diesen Problemen sollte oder muss man sich auseinander setzen und lösen. Jeder kennt sich selbst am Besten. Also weiss jeder selbst, was er an sich verändern sollte.

Wenn ein Mensch in sich selbst nur mehr Liebe und vergeben spürt, kann er keine Angst mehr haben. Dann ist er gesund. Schämen braucht sich kein Mensch. Es gibt keinen einzigen Menschen, der vollkommen ist. Wir alle haben Fehler. Nur sollten wir diese erkennen, und schon morgen zum besseren ändern. Das ist der Weg.

Änderung anderen gegenüber: Sprecht mit euren liebsten Menschen. Schildert eure Ängste, Gefühle und Emotionen. Aussprechen ist das Wichtigste.

Für jeden Selbst: Schenkt allen Menschen als erstes Liebe und Entgegenkommen. Reduziert euch selbst. Reduziert euer eigenes Ego. Das Wichtigste wäre Demut zu lernen. Demut heist, ich bin wie alle anderen. Nicht besser oder schlechter. Zucker ist aber auch ein Verlusst der Süße des Lebens. Mit innerem Hass und eigenen Gesetzen kann im Gleichklang die Süsse im Leben nicht existieren. Dadurch verliert der Körper die Fähigkeit, den Zucker im Körper zu regeln. Das kann nur der eigene Geist.

Man versucht, das zu erreichen, was man im Leben alles glaubt versäumt zu haben. Dem trauert man nach. Trotz allem Verlusst will man immer alles und alle kontrollieren und bestimmen und befehlen. Kontrolle auch über den eigenen Körper. Der läßt sich das aber nicht gefallen, und beginnt selbstständig zu reagieren. Damit hat sich die absolute Kontrolle in das Gegenteil gewandelt.         

Die Aufgabe zur Heilung wäre so einfach:

Lernt alle Menschen zu nehmen, wie sind sind. Mit allen Ihren Fehlern, die meist kleiner sind, als bei mir selbst. Vergeben, verzeihen, und es darf kein Hass oder Wut, oder Vernichtung für andere Menschen mehr in mir hoch kommen. Ich soll versuchen nur mehr in Liebe und Demut zu leben.

Sobald ich einen Anderen verurteile, habe ich mir selbst das Gesetz des Vaters auferlegt.

Wie in der Bibel:

So wie ich richte, werde ich gerichtet